Die Welt mobilisiert auch 2018

Die Welt mobilisiert auch 2018

© The Salvation Army / Limitierte Rechte

Ein neues Jahr ist da, aber etwas bleibt sich gleich: Die Heilsarmee mobilisiert weiter!

Das Team, das die Inhalte der internationalen Kampagne vorbereitet, freut sich über Gottes Wirken in der Heilsarmee weltweit. Menschen haben auf wunderbare Weise Veränderung erlebt, weil jemand den Mut hatte, ihnen die gute Nachricht des Evangeliums zu erzählen. Gott ruft uns als einzelne auf, Teil seines Auftrags zu sein.

Zwei Dinge stehen für 2018 bereits fest: die App "The Whole World Mobilising" sowie das zweite internationale Wochenende für Kinder und Jugendliche.

Entdecken Sie auf der Webseite die inspirierenden Beiträge, die zeigen, wie sich die Heilsarmee rund um die Welt kreativ mobilisiert. Zurzeit ist in der "Gallery 101" in London eine Foto-Ausstellung zu sehen, die das vielseitge Engagement der Heilsarmee festhält.

Die App-Entwicklung für Smartphones ist in vollem Gang. Ziel ist, sie nutzerfreundlicher zu machen, mit schnelleren Verbindungen und besserer Funktionalität. Es soll eine Plattform sein, die die Salutisten in Echtzeit – wo immer sich sie befinden – durch das Teilen von Gottes Wort, das Gebet und tägliche Andachten verbindet. Laden Sie die App herunter!

Auf die Jugend setzen
Das zweite internationale Wochenende für Kinder und Jugendliche wird von Freitag, 23. März bis Sonntag, 25. März stattfinden. Wir ermutigen die Heilsarmee-Jugend, einmal mehr aufzustehen und laut zu werden für das Reich Gottes.

Thema ist dieses Jahr „Shine!“ (Leuchte!). Es greift den Bibelvers Jesaja 60,1 auf:

„Steh auf und leuchte! Denn das Licht ist gekommen, das deine Finsternis erhellt. Die Herrlichkeit des Herrn geht strahlend auf über dir.“

Hier findne Sie Ressourcen für das Wochenende für Kinder und Jugendliche im März: www.dropbox.com/sh/551h7gbuix4gu62/AABJr9USejF3lhzkNMtXpsYta?dl=0

Das Team von "The Whole World Mobilising" gibt gerne weitere Auskünfte: mobilising@salvationarmy.org

 

 

Autor
Die Redaktion / Quelle: Salvation Army IHQ

Publiziert am
26.1.2018