Helfen Sie jetzt! Hunderttausende in Simbabwe obdachlos

Es ist eine der schlimmsten Naturkatastrophen, die das südliche Afrika jemals erlebt hat: Der Zyklon «Idai» fegte vor wenigen Tagen über Mozambique und Simbabwe hinweg und brachte Leid und Zerstörung für die Bevölkerung. Einmal mehr trifft es die ärmsten Länder der Welt. Hunderttausende Menschen verloren ihr Zuhause in den Fluten, in Simbabwe sind mittlerweile 139 Todesopfer bestätigt. Unzählige Menschen werden noch vermisst. Die Vereinten Nationen (UNO) sprechen von nahezu einer Million Menschen, die dringend Hilfe benötigen.  

Die Heilsarmee Schweiz ist seit vielen Jahren ein enger Partner Simbabwes: mit Schulen, Kinderheimen, oder dem Zugang zu sauberem Trinkwasser unterstützen wir wichtige Projekte. Auch bei dieser Katastrophe helfen wir vor Ort – die Heilsarmee Schweiz hat aus ihrem Katastrophenfonds CHF 25'000 CHF für Sofort- und Nothilfe in Simbabwe bereitgestellt. Weitere Hilfsmassnahmen sind geplant.

Helfen Sie mit und unterstützen Sie die Heilsarmee in Simbabwe mit Ihrer Spende! Die Nachfrage nach Lebensmitteln, medizinischer Versorgung und Nothilfe ist gross. Und es könnte noch schlimmer kommen: Starke Regenfälle im Hinterland von Mozambique und Simbabwe drohen die Flüsse zu überschwemmen und weitere Verwüstung anzurichten. Wir wollen die Menschen in ihrer Not nicht alleine lassen. Bitte beten Sie für die Betroffenen und die Trauernden, aber auch für die Mitarbeitenden und Offiziere der Heilsarmee in Simbabwe.

Autor
Heilsarmee Internationale Entwicklung

Publiziert am
22.3.2019