Indische Behörden schätzen Arbeit der Heilsarmee

Indische Behörden schätzen Arbeit der Heilsarmee

© Salvation Army IHQ / Limitierte Rechte

In Südindien kümmert sich die Heilsarmee auch drei Wochen nach dem Zyklon Ockhi um die Betroffenen.

Noch immer werden 800 Fischer vermisst, 88 Menschen in Kerala und Tamil Nadu wurden getötet. In den Küstengebieten verloren Tausende Haus und Habe.

Weiterhin unterstützt die Heilsarmee 600 Familien (einschliesslich mehr als 1200 Kinder) mit Nahrungsmitteln, Wasser, Kleidern, Decken und anderen lebenswichtigen Gütern.

Menschen aus den Küstengebieten Keralas konnten in Notlagern Unterschlupf finden. 900 Bewohner rund um Thiruvananthapuram, die evakuiert wurden, leben ebenfalls vorübergehend in Notunterkünften.

Die Heilsarmee hilft an der Seite der staatlichen Behörden und Katastrophenteams, der Küstenwache, der indischen Navy sowie von Nichtregierungsorganisationen.

Lokale Behörden, die schon bei früheren Katastrophen mit der Heilsarmee zusammengearbeitet haben, drücken ihre Wertschätzung für die liebevolle und diskriminationsfreie Hilfe der Heilsarmee aus.

 

Autor
Die Redaktion / Quelle: Salvation Army IHQ

Publiziert am
21.12.2017