„Fürchte dich nicht!“

„Fürchte dich nicht!“

© Sharon Tate Soberon flickr.com / Limitierte Rechte

An diesen ermutigenden Worten von unserem Herrn und Schöpfer sollten wir festhalten. Wir wollen daran glauben und hoffen.

Nicht selten, und dieser Tage spürbar mehr denn je, rufen die Menschen: „Grosser Gott, wo bist du? Hilf!“
Ihr Ausruf ein Zeichen von Ohnmacht, Angst, Erschöpfung, Hilflosigkeit und Ratlosigkeit.

Gott schenkt uns sein „Heute“ als Chance. Kraft und Zuversicht kommen allein von ihm. Sein Geist ist hier.
Der Herr steht über allen Dingen.
Seine Liebe - ein Gnadenopfer für uns.
Gottes Hilfe ist bereits für alle fassbar und gilt für alle Zeit.

Gottes Liebe vertreibt Sorgen und Not. Wenn wir ganz in ihm geborgen sind, fühlen wir uns sicher und haben nichts zu fürchten. Selbst im stärksten Unheil.
So kann sich unser Herz in seiner Gegenwart beruhigen.

Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. Danke, Jesus, denn du bist bei uns! Nach deiner ausgestreckten Hand greifen wir. Du beruhigst uns, machst uns frei und fröhlich. Du begleitest auch heute unseren Weg. Wir vertrauen dir. In Allem wissen wir, du lässt uns nicht allein.

Gott kennt uns, Gott kennt dich.
Deshalb sagt er immer wieder:
„Fürchte dich nicht!“

Er steht uns zur Seite und hält seine schützende Hand über uns.
Egal welcher Weg vor uns liegt.
Egal welcher Tag ist.
Er ist immer für uns da.

„Fürchte Dich nicht!“

Mit ihm zusammen sind wir Sieger in jeder Situation. Angst hat keinen Platz, sondern wir gehen mutig voran.
Im Wissen, dass Er ja da ist!
Lasst uns erkennen:
„Wir fürchten uns nicht!“

Autor
Thomas Leiblein

Publiziert am
16.11.2020