Die Heilsarmee arbeitet bald offiziell in Burkina Faso

Die Heilsarmee arbeitet bald offiziell in Burkina Faso

© Salvation Army IHQ / Limitierte Rechte

General André Cox genehmigt die offizielle Anerkennung der Heilsarmee-Arbeit im 130. Land.

Nach langer Vorbereitungszeit gibt General André Cox grünes Licht für die offizielle Anerkennung der Heilsarmee-Arbeit im westafrikanischen Land Burkina Faso.

Es wird somit das 130. Land, in dem die Heilsarmee rechtlich und öffentlich anerkannt ist, und zwar unter der Schirmherrschaft der Heilsarmee Region Mali.

Langwierige Verhandlungen
Im Jahr 2011 erhielt die Heilsarmee von den Behörden in Burkina Faso die Erlaubnis, überall im Land zu predigen.

Gleichzeitig starteten die Verhandlungen zur offiziellen Anerkennung, um sowohl die Anforderungen der Behörden in Burkina Faso als auch jene des Internationalen Hauptquartiers zu erfüllen.

Die Heilsarmee engagierte sich in drei Zentren innerhalb des Landes und wuchs in erfreulichem Tempo. Die rechtlichen Schritte hingegen nahmen viel Zeit in Anspruch.

Eröffnungsweekend
Die Kapitäne André und Tatouma Togo, Heilsarmee-Offiziere aus Mali, leiten zur Zeit die Arbeit in Burkina Faso. Dazu gehört auch ein Korps, (Gemeinde) in der Hauptstadt Ouagadougou.
Die offizielle Eröffnung ist für den 25. bis 27. August geplant.

Das Wochenende in Ouagadougou wird einen Männer- sowie einen Frauenanlass, ein Jugendkonzert und ein Offizierstreffen umfassen.

In einem Land, dessen Motto “Einheit – Fortschritt – Gerechtigkeit” heisst, beten wir dafür, dass die Arbeit der Heilsarmee zur Erreichung dieser Ziele in den kommenden Jahren beitragen wird.

 

Autor
Die Redaktion / Quelle: Salvation Army IHQ

Publiziert am
19.6.2018