Helfen Sie mit, menschliches Leid zu lindern

Helfen Sie mit, menschliches Leid zu lindern

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Zum ersten Mal unterstützt die Heilsarmee aktiv eine Initiative und beteiligt sich an der Kampagne "Kirchen für Konzernverantwortung". 

Dies zusammen mit der Schweizer Bischofskonferenz, der Evangelisch-reformierten Kirche in der Schweiz und der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA). 

Die Kampagne "Kirchen für verantwortliche multinationale Unternehmen" prangert die Verletzung der Menschenrechte und die Umweltzerstörung durch einige unserer multinationalen Unternehmen an und zieht sie zur Verantwortung.

Die Initiative bekämpft diesen Missstand und fordert eine Selbstverständlichkeit: Wenn Konzerne das Trinkwasser verseuchen oder ganze Landstriche zerstören, sollen sie dafür geradestehen.

Die Initiative gründet auf zwei zentralen Anliegen der biblischen Botschaft und des christlichen Glaubens: Bewahrung der Schöpfung und Nächstenliebe.

Wir alle tragen Verantwortung für die Schöpfung, die Gott uns Menschen zur Freude und zur Sorge anvertraut hat. Und jeder Mensch besitzt als Sein Geschöpf eine unantastbare Würde. Gott macht sich für die Unterdrückten stark und setzt sich für Gerechtigkeit ein. Und uns alle macht Gott zu seinen Mitarbeitern.

Wie können Sie «Kirche für Konzernverantwortung» unterstützen?

  • Zeigen Sie Ihre Unterstützung mit einem persönlichen Statement auf der Webseite!
  • Bestellen Sie Fahnen, Velodreiecke, Kleber oder Flyer für Ihre Freunde, Familien und kirchlichen Gruppen (Haus-, Frauen-, Gebetskreise etc.)!
  • Unterstützen Sie die kirchliche Kampagne finanziell!

Die Heilsarmee setzt sich dafür ein, menschliches Leid zu lindern. Ihr humanitäres Engagement, insbesondere bei ihren Entwicklungsprojekten, ermöglicht ihr, die katastrophalen Folgen der Missachtung der Menschenrechte, der Zwangsarbeit, der Kinderarbeit und des Menschenhandels auf allen Ebenen der Produktion zu messen.

Jedem steht es frei, sich eine eigene Meinung zu dieser Initiative zu bilden, die Sie auf der Website konsultieren können.

Autor
Die Redaktion

Publiziert am
20.10.2020