Vom Leben auf der Bühne

Vom Leben auf der Bühne

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Majorin Monika Huber, Korpsoffizierin der Heilsarmee Birsfelden, über das Musical "Life on Stage", das bald in Basel vorgetragen wird.

Sicher sind Sie in den letzten Tagen schon auf diese Worte gestossen, hängt doch bei der Heilsarmee Birsfelden ein fensterfüllendes Plakat mit dieser Aufschrift. «Life on Stage!» Was heisst das? Man kann es mit «Leben auf der Bühne» übersetzen. Spontan kommen mir da Theater, Schauspieler, Vorhang, Applaus und, na ja, Bühne in den Sinn. Ist alles dabei. Tönt noch spannend, oder? Nun ist die Frage, was wird gespielt? Ist es interessant, spricht es mich an, geht es um Liebe oder eher um Tod? Ich kann Ihnen versichern, ohne je eine Vorstellung gesehen zu haben, es hat von allem etwas drin.

Interessant ist es, weil es um eine wahre Lebensgeschichte geht, um 100-prozentige Liebe und genauso um den Tod. Es ist eine Geschichte über Menschen, welche Gott gesucht und gefunden haben. Menschen, welche die Liebe Gottes finden und erkennen durften, wie er ihr Leben verändern kann. Das ist aber nur durch den Tod von Jesus Christus möglich. Ob so etwas Sie anspricht, das müssen Sie hingegen selber herausfinden.

Dazu haben Sie die Möglichkeit in Basel. Dort werden drei verschiedene Lebensgeschichten auf geführt.

Auch wenn der Titel «Life on Stage» in englischer Sprache ist, die Musicals sind auf Deutsch. Netzwerk Schweiz tourt seit einigen Jahren mit «Life on Stage» durch die Schweiz und hat grossen Erfolg mit seinem Konzept, Musical und Botschaft. Der Gedanke dahinter ist, Menschen anzusprechen, welche ebenfalls auf der Suche sind, noch nicht wissen, was genau sie suchen, oder sich noch nie Gedanken darüber gemacht haben. Kennen Sie solche Menschen in Ihrem Umfeld? Dann laden Sie diese doch ein, einen Abend mit Ihnen in der St. Jakobshalle zu verbringen.

Ich werde ebenfalls dort sein.

 

Majorin Monika Huber, Korpsoffizierin Heilsarmee Birsfelden

 

"Life on Stage":  Basel, St. Jakobshalle, 26. November bis 1. Dezember, jeweils 20.00 Uhr

Autor
Quelle: Birsfelder Anzeiger (09.11.2018)

Publiziert am
9.11.2018