Zusammen ermöglichen wir Veränderung. Und dies weltweit.

Im Zentrum stand die Unterstützung der Menschen in unseren Partnerländern während der Coronakrise. Durch zahlreiche und vielfältige Sofort- und Nothilfeprojekte sorgen wir dafür, dass wir weltweit niemanden alleine lassen.

In der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo konnten wir beispielsweise dank dieser Unterstützung je ein Projekt zur Herstellung von Schutzmasken durchführen. Dadurch konnten Betroffene, die ihre Existenzgrundlage wegen Corona verloren hatten, ein Einkommen erzielen. Die Schutzmasken wurden anschliessend, zusammen mit Grundnahrungsmitteln, an die lokale Bevölkerung verteilt.

In Brasilien stellte die Heilsarmee Projekte auf die Beine, um Obdachlose weiterhin mit Essen zu versorgen. Ebenso gab sie Nahrungsmittel an bedürftige Familien ab und versorgte diese mit Hygieneartikeln wie Masken und Desinfektionsmitteln.

Wir und alle Betroffenen hoffen, dass sich die Situation – und die damit einhergehenden, teilweise sehr restriktiven Regulierungen in unseren Partnerländern – bald ändern werden und dass wir unsere Projekte, die wir unterbrechen mussten, in Kürze wieder aufnehmen können. Denn langfristige Hilfe ist jetzt nötiger denn je! Nur eine solche kann verhindern, dass die betroffenen Menschen in unseren Partnerländern nicht hoffnungslos in die Zukunft blicken.

Vielen herzlichen Dank für Ihre grosszügige Unterstützung mit Spenden und Gebeten! Zusammen ermöglichen wir Veränderung. Und dies weltweit.

Autor
Internationale Entwicklung

Publiziert am
7.10.2020