Durch Jesus Christus - nichts kann uns erschüttern!

Durch Jesus Christus - nichts kann uns erschüttern!

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Lyrische Andacht über das Fundament, das einzig der Sohn Gottes geben kann (2500 Zeichen).

Die Welt entfremdet sich, wenn wir unserem Willen folgen.
Habgier, Gewinnstreben, Ansehen, Macht: alles zum eigenen Vorteil.
Wahrhaftigkeit bleibt auf der Strecke.
Freundlichkeit geht verloren.
Herzenswärme fehlt.
Friedvolles Miteinander wird zusehends durch unerbittlichen und destruktiven Individualismus abgelöst.
Doch es gibt Hoffnung.
Jesus ist das Licht der Welt.
Wärme und Frieden. In Liebe.
Wer ihn erkennt und ihn annimmt, darf sich freuen.
Versteht die Gnade und das Glück.
Ihm offenbart sich der volle Reichtum des Lebens.
Auf Erden und im Himmel.
Glaube an ihn. Nimm seine führende Hand.
Gehe mit ihm und komme weiter.
Halleluja. Ein Segen für alle.

Wir brauchen in unserem Leben ein stabiles Fundament, das uns Sinn gibt. Erst darauf können wir sicher bauen. Es führt uns mit Zuversicht durch die Gegenwart und lässt uns hoffnungsvoll und ehrfürchtig die Zukunft erwarten. Dieses Fundament kann uns einzig der Glaube an unseren Herrn Jesus Christus liefern.

Er sagt in Offenbarung 22,13: “In einer Welt, in der sich ständig alles verändert, bin ich derjenige, der sich nie ändert. Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.” Bei ihm finden wir die Stabilität, nach der wir uns sehnen.

Gott hat eine geordnete Welt geschaffen: eine Welt, die seine Vollkommenheit widerspiegelte. Seit dem Sündenfall stand die Welt unter der Knechtschaft der Sünde und des Bösen (vgl. Römer 5,12-21). Durch Jesus Christus und sein Opfer sind wir von all dieser Schuld freigesprochen.

Jeder Mensch auf dieser Welt wird in vielen Bereichen mit einer großen Ungewissheit konfrontiert. Das einzige Gegenmittel gegen diese ständige Bedrohung ist es, die Nähe von Jesus zu suchen. In seiner Gegenwart können wir der ständigen Ungewissheit mit seinem ewigen Frieden begegnen (Johannes 16,33). Durch den Glauben an ihn gehen wir nicht zugrunde, sondern werden das ewige Leben haben (Johannes 3,16).

Was kann uns helfen, in der Nachfolge von Jesus Christus, ein Gott gefälliges Leben zu führen? Wir sollten die Menschen stets so behandeln, wie wir von ihnen behandelt werden möchten (Matthäus 7,12). Mit Ehrfurcht vor dem Leben und seiner Endlichkeit (Psalm 90,12). Zeit Lebens ist es ein enger Weg durch das Tor, das zum wahrhaftigen Leben führt (vgl. Matthäus 7,14).

Zwei Lieder möchten im Zusammenhang mit den vorgenannten Gedanken Erwähnung finden, die helfen, sich im Alltag zu erinnern:
-„Wer bittet, dem wird gegeben“ (vgl. Matthäus 7,7).
-„Denn der Geist und die Braut„ (vgl. Offenbarung 22,17).

Autor
Thomas Leiblein

Publiziert am
31.7.2020