Einheit und Verschiedenheit gilt es anzuerkennen

Einheit und Verschiedenheit gilt es anzuerkennen

Kommissärin Sivia Cox spricht vor den Delegierten der Internationalen Leiterkonferenz in Los Angeles, USA.
Kommissärin Sivia Cox spricht vor den Delegierten der Internationalen Leiterkonferenz in Los Angeles, USA.
© Salvation Army IHQ / Lizenzfrei

Die internationale Leiterkonferenz in Los Angeles, USA, endet auf einer Botschaft der Hoffnung.

Zu Beginn der Konferenz diskutierten die Heilsarmeeleiter aus der ganzen Welt über Fragen, zu denen verschiedene Ansichten bestehen.

Die Delegierten gewannen dadurch grösseren Respekt den verschiedenen kulturellen Perspektiven gegenüber. Diese sind besonders wichtig für die Verfassung der Regeln und Richtlinien innerhalb der Heilsarmee.

Eine neue Herausforderung für die Heilsarmee besteht dort, wo nationale Gesetze die Arbeit der Heilsarmee oder die Zulassung ausländischen Personals beeinträchtigen.

Ein weiteres Thema umfasste die Personalentwicklung sowie das Ausbilden von Führungskräften.

Die Leiter stellten aber auch Fortschritte auf dem Gebiet der Finanzen, Unternehmensführung, der Kampagne „The Whole world Mobilising“ sowie beim Kinderschutz und bei Frauen in Leitungspositionen fest.

Am Ende der Woche waren sich die Delegierten einig, dass sie Raum und Freiheit schaffen müssen, um wichtige Fragen innerhalb ihres Territoriums oder Commands zu beantworten.

„Uns ist bewusst geworden“, so General André Cox, "dass der Kontext, in dem wir leben und arbeiten, für alle verschieden ist. Eine Lösung zu einer Frage wird den verschiedenen Kontexten nicht gerecht.

Weiter müssen wir über der Tatsache wachen, dass wir ein Körper sind – und jedes Glied ist wichtig."

Thema der letzten Session war „Freude“ und die Botschaft von General André Cox fokussierte auf der Hoffnung.

 

Autor
Die Redaktion / Quelle: Salvation Army IHQ

Publiziert am
16.11.2017