Gebet vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang
Gebet vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang
Die weltweite Heilsarmee folgte dem Aufruf des Generals zu einer zweiten Gebetswelle für die Pandemie-Situation.
Salutisten und Freunde der Heilsarmee aus der ganzen Welt haben mit hoffnungsvollen Gebeten zu Gott auf den Aufruf von General Brian Peddle zu einer zweiten globalen Gebetsinitiative am Sonntag, den 24. Oktober 2021 reagiert. Vom Sonnenaufgang in Samoa im Osten bis zum Sonnenuntergang in Hawaii, USA, im Westen umspannte diese Welle der Solidarität im Gebet mehr als 36 Stunden lang den gesamten Globus.
Dieser zweite Gebetstag beinhaltete eine innovative Reihe von Online-Gebetstreffen, die es den Menschen ermöglichten, von einer geführten Gebetszeit zu profitieren.
Die sozialen Medien erwiesen sich als wirksames Instrument für den Austausch, das während der gesamten Veranstaltung rege genutzt wurde. Das IHQ-Team für die Entwicklung des geistlichen Lebens stellte auf Facebook und Instagram Kurzfilme aus den weltweiten Heilsarmee-Gemeinschaften zur Verfügung. Aus Ländern wie Australien, Estland, Finnland, Korea, Madagaskar, Neuseeland, Singapur, Sri Lanka und den USA wurden Gebete, Bibeltexte und Einblicke in die praktische Arbeit der Heilsarmee in diesen Regionen geteilt.
Ein Live-Blog ermöglichte es den Teilnehmenden, Botschaften der Unterstützung, der Inspiration und des Gebets hinzuzufügen. Dieser Blog wurde während der Veranstaltung von fast 2‘000 Menschen gelesen und erhielt zahlreiche Nachrichten aus der ganzen Welt, die zu den Inhalten der sozialen Medien hinzukamen, die ebenfalls in den Feed aufgenommen wurden.
Worte des Dankes
Im Rückblick auf das Wochenende sagte General Brian Peddle: „Ich bin so dankbar für die Art und Weise, wie die Salutisten und Freunde der Heilsarmee auf diese zweite globale Gebetswelle für COVID-19 reagiert haben. Wir haben uns mit den vier Schlüsselbereichen des Gebets beschäftigt – Klage, Dank, Lobpreis und Suche nach dem Herzen Gottes – und ich hoffe, Sie haben seine Gegenwart gespürt. All jenen, die gebetet haben, sich an Aktivitäten in den sozialen Medien und an Online-Gebetstreffen beteiligt haben, die sich versammelt haben oder einfach nur in aller Stille dort gebetet haben, wo sie sich gerade aufhalten: Danke. Jetzt bitte ich Sie, nicht aufzuhören zu beten und Gott mitzuteilen, was Ihnen auf dem Herzen liegt. Lasst uns vorwärts gehen, sorgfältig auf seine Stimme hören und weiterhin anderen dienen, wo wir Not sehen.“
Autor
Die Redaktion / Quelle: Salvation Army International IHQ
Publiziert am
2.11.2021